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Seminar

Die Seminarausbildung beginnt jeweils im September und findet an der GHRS in folgenden Fächern statt:

  • Biologie
  • Chemie
  • Deutsch
  • Geschichte
  • Informationstechnologie
  • Sport männlich
  • Wirtschaftswissenschaften

Medien aus verschiedenen Fächern

Seminarlehrer

Die Referendare werden von Seminarlehrkräften in ihrer Ausbildung unterstützt.

Mathias Beischl, Wirtschaftswissenschaften
Tanja Brücklmeier, Deutsch
Claudia Hirtl-Baur, Informationstechnologie und Pädagogische Psychologie
Karl Hösl, Sport männlich
Manfred Hoheneder, Pädagogik
Katrin Beerbaum, Biologie
Josef Rieger, Grundlagen der staatsbürgerlichen Bildung und Geschichte
Vincenz Soier, Chemie
Helga Hainzinger, Schulrecht
Reno Wohlschläger, Seminarleiter 

Ablauf des Referendariats

Den ersten Ausbildungsabschnitt verbringen die Referendare an der Seminarschule.

Hier werden sie in 24 Wochenstunden in ihren jeweiligen Fächern und in Staatsbürgerkunde, Schulrecht, Pädagogik und pädagogischer Psychologie ausgebildet.

In diesem Ausbildungsabschnitt legen sie zwei Prüfungslehrproben ab, die zum Zweiten Staatsexamen zählen.

Im zweiten Ausbildungsabschnitt erhalten die Studienreferendare die Gelegenheit, im eigenverantwortlichen Unterrichtseinsatz den Schulbetrieb an einer bayerischen Realschule kennenzulernen. Die Referendare werden dabei mindestens 10 und höchstens 17 Wochenstunden eingesetzt.

Die dritte Prüfungslehrprobe muss an der Einsatzschule abgeleistet werden.

Zwischen dem zehnten und 13. Ausbildungsmonat ist auch das Thema der schriftlichen Hausarbeit festzulegen. Diese Hausarbeit, die zur zweiten Staatsprüfung zählt und für deren Anfertigung fünf Monate zur Verfügung stehen, kann entweder in einem der Unterrichtsfächer oder in Pädagogik bzw. pädagogischer Psychologie angefertigt werden.

Außerdem müssen die Studienreferendare im zweiten Ausbildungsabschnitt ca. zehn Seminartage an der Seminarschule verbringen, wo sie Lehrversuche halten oder Lehrbeispiele sehen. Dort finden auch die weiteren Prüfungen zum Zweiten Staatsexamen statt.

Kolloquium zu den Inhalten aus Pädagogik und pädagogischer Psychologie (30 Minuten),
mündliche Prüfung in der Didaktik eines jeden Faches (jeweils 20 Minuten),
mündliche Prüfung in Schulrecht und staatsbürgerlicher Bildung (20 Minuten).

Das Zweite Staatsexamen setzt sich also aus folgenden Teilen zusammen:

1. Schriftliche Hausarbeit
2. Kolloquium in Pädagogik und pädagogischer Psychologie
3. Durchschnitt aller mündlichen Prüfungen
4. Durchschnitt aller drei Prüfungslehrproben
5. Beurteilung (Unterrichtsgestaltung/erzieherisches Wirken/dienstliches Verhalten)

Weitere Informationen finden Sie unter